Der Burg Hocker versteht sich als eine Interpretation des Ulmer Hockers aus dem Jahre 1954. Alle Außenmaße bleiben unverändert, die neue Form ergibt sich allein aus dem Material, ein Abfallprodukt. Makulaturbögen der Offsetdruckmaschine der Hochschule werden mit Kunstharz auf 8mm laminiert und erzeugen einen aktuellen Bezug zur Burg Giebichenstein.